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Schulentwicklungsplans

Ein Schulentwicklungsplan (Schulentwicklungsplan) ist ein strategisches Planungsinstrument, das Schulen dient, Bildungsqualität systematisch zu verbessern. Er fasst Ziele, Maßnahmen und Ressourcen zusammen und wird in der Regel im Rahmen eines Schulprogramms oder einer Schulentwicklungskonzeption erstellt. Ziel ist es, die schulische Entwicklung auf der Grundlage von Daten und Bedarfen zu steuern und die Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Kollegium, Eltern und gegebenenfalls Schülerinnen und Schüler zu fördern.

Rechtsgrundlage und Rahmenbedingungen variieren nach Bundesland. In vielen Ländern Deutschlands ist der Schulentwicklungsplan Teil des schulischen

Typische Bestandteile umfassen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation (Pädagogische Qualität, Lernkultur, Inklusion, Digitalisierung, Personalentwicklung), Zielsetzungen (z.

Der Entwicklungsprozess ist in der Regel partizipativ: Schulleitung, Lehrkräfte, ggf. Schülervertretungen und Eltern beteiligen sich an

Ziel ist eine systematische Schulentwicklung, die Transparenz schafft, die Lernbedingungen verbessert und die Wirksamkeit von Maßnahmen

Qualitäts-
und
Entwicklungsprozesses
und
wird
durch
die
Schulaufsicht
oder
das
Schulamt
begleitet.
Er
deckt
in
der
Regel
einen
Mehrjahreszeitraum
(oft
drei
bis
fünf
Jahre)
ab
und
wird
regelmäßig
überprüft
und
bei
Bedarf
angepasst.
B.
Förderung
besonderer
Bildungsbedarfe,
Leistungsentwicklung,
Schulklima),
konkrete
Maßnahmenprogramme
(unterrichtliche
Maßnahmen,
Fortbildungen,
Organisationsentwicklung,
Infrastruktur),
Ressourcenplanung
(Personal,
Finanzen,
Infrastruktur)
sowie
Zeitplan,
Verantwortlichkeiten
und
Indikatoren
zur
Erfolgskontrolle.
der
Datenerhebung,
Zieldefinition
und
der
Auswahl
von
Maßnahmen.
Die
Ergebnisse
werden
regelmäßig
überprüft,
Fortschritte
dokumentiert
und
der
Plan
angepasst.
erhöht.
Herausforderungen
sind
unter
anderem
der
Aufwand
für
Datenerhebung,
Ressourcenknappheit
und
die
dauerhafte
Einbindung
aller
Beteiligten.