Schmierfilmstärke
Schmierfilmstärke bezeichnet die Dicke des Schmierfilms, der sich zwischen zwei Oberflächen bildet, die sich relativ zueinander bewegen. Sie ist ein zentrales Maß für den Schutz vor Verschleiß und die Reibungseigenschaften eines Schmiermittels unter Betriebsbedingungen.
Unter Schmierbedingungen lassen sich verschiedene Reibungs- und Schmierzustände unterscheiden. Hydrodynamische Lubrikation entsteht durch die Relativbewegung der
Mess- und Schätzmethoden: Die Schmierfilmstärke wird oft aus tribologischen Berechnungen abgeleitet, die Ölviskosität, Drehgeschwindigkeit, Last und
Anwendungen: In Wälz- und Gleitlagern, Zahnrädern, Motoren und Industrieanlagen dient eine ausreichende Schmierfilmstärke dem Verschleiß- und
Schmierfilmstärke ist damit ein zentrales Konzept in der Tribologie und der Schmierstofftechnik, das die Leistungsfähigkeit von