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Scheibenbrot

Scheibenbrot ist Brot, das nach dem Backen in gleich große Scheiben geschnitten und typischerweise vorverpackt verkauft wird. Die Scheiben erleichtern belegte Brote und Sandwiches. In deutschsprachigen Ländern bezeichnet der Begriff meist industriell hergestellte, vorgeschnittene Laibe, kann aber auch auf hausgemachte Scheiben angewendet werden.

Zu den gängigen Sorten zählen Weißbrot, Vollkornbrot, Mischbrot und Toastbrot. Die Herstellung erfolgt meist aus Mehl,

Die Praxis des vorverpackten, in Scheiben geschnittenen Brots verbreitete sich im 20. Jahrhundert mit der Entwicklung

Verwendung: Scheibenbrot dient als Basis für belegte Brote und Toast, oft mit Butter, Aufstrichen oder Käse.

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Wasser,
Hefe
oder
Sauerteig,
Salz
und
weiteren
Zutaten
wie
Zucker,
Fett
oder
Milch.
Je
nach
Sorte
kommen
Roggen,
Körner
oder
Malz
hinzu.
In
der
Industrie
werden
oft
Haltbarkeitsmittel,
Enzyme
oder
Emulgatoren
verwendet,
um
Krume,
Optik
und
Frische
zu
gewährleisten.
von
Brot-Schneidmaschinen.
In
Deutschland
gewann
Scheibenbrot
besonders
zwischen
den
1920er
und
1950er
Jahren
an
Verbreitung
und
ist
heute
Standardware
in
Supermärkten,
Discountern
und
Bäckereien.
Lagerung:
kühl
und
trocken;
nach
dem
Öffnen
empfiehlt
sich
zeitnaher
Verbrauch
oder
Einfrieren,
um
Frische
zu
erhalten.