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Reibungsverluste

Reibungsverluste bezeichnen energetische Verluste, die durch Reibung in technischen Systemen entstehen. Sie umfassen innere Reibung des Arbeitsmediums, Kontaktreibung an Oberflächen sowie Reibung an Grenzflächen zwischen Bauteilen. In thermodynamischen Zyklen werden durch Reibung irreversiblen Wärmeverluste verursacht, die die Effizienz begrenzen.

In der Fluidtechnik verursachen Reibungsverluste Druckverlusten in Rohrleitungen, Ventilen und Hydraulikkomponenten. Viskose Reibung, Turbulenz und Strömungsumströmungen

In mechanischen Systemen entstehen Reibungsverluste durch Gleit- oder Rollreibung in Lagern, Dichtungen, Zahnrädern und Kolben. Sie

Reduzierung erfolgt durch bessere Schmierung, glatte Oberflächen, präzise Fertigung, geeignete Lagerarten (Wälz- statt Gleitleager), exakte Passungen

Reibungsverluste sind zentrale Größe bei der Auslegung, Energieeffizienz und dem Thermomanagement technischer Systeme; sie werden oft

tragen
dazu
bei.
Das
Darcy-Weisbach-Gesetz
beschreibt
grob
Δp
=
f
(L/D)
½
ρ
v^2;
der
Reibungsfaktor
f
hängt
von
der
Reynolds-Zahl
und
der
Oberflächenrauheit
ab.
äußern
sich
als
mechanische
Verlustleistung
Pf
und
verringern
den
mechanischen
Wirkungsgrad
von
Antrieben
und
Maschinen.
sowie
effektives
Wärmemanagement.
In
Hydraulik
und
Strömungstechnik
reduzieren
optimierte
Strömungsgestaltung
und
passende
Schmierstoffe
die
Verluste.
über
Druckverlust,
Reibungskoeffizienten
und
Wirkungsgrade
bewertet.