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RecruitingKosten

Recruitingkosten sind alle Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Besetzung einer offenen Stelle entstehen. Sie umfassen direkte Kosten wie Stellenanzeigen, Gebühren von Personalvermittlern, Recruiting-Software, Assessment-Tools, Reisekosten für Bewerber und Interviewer sowie Gehälter von HR-Mitarbeitenden, die im Recruiting tätig sind. Zusätzlich fallen indirekte Kosten an, etwa Produktivitätsausfälle durch längere Vakanzzeiten, Einarbeitungs- und Onboarding-Aufwendungen sowie Zeit von Führungskräften, die für Auswahlprozesse gebunden ist.

Die Kosten lassen sich grob in direkte und indirekte sowie externe und interne Posten unterteilen. Direkte

Zentrale Kennzahlen sind Cost-per-Hire, Time-to-Fill und Quality-of-Hire. Cost-per-Hire errechnet sich aus den Gesamtkosten des Recruitmentprozesses geteilt

Wesentliche Einflussfaktoren sind Branche, Anforderungsprofil, Kandidatenknappheit, Unternehmensgröße und Standort. Strategien zur Kostenreduzierung umfassen Mitarbeiterempfehlungen, interne Mobilität,

externe
Kosten
sind
etwa
Agentur-
oder
Anzeigengebühren;
direkte
interne
Kosten
umfassen
Gehälter
der
HR-Teams
und
Kosten
von
Assessment-Tools.
Indirekte
Kosten
betreffen
Produktivitätsverluste
während
der
Vakanz
und
Onboarding-Aufwendungen.
Je
nach
Branche,
Rolle
und
Region
variieren
die
Recruitingkosten
stark.
durch
die
Anzahl
der
tatsächlich
eingestellten
Mitarbeitenden.
Time-to-Fill
misst
die
Zeit
von
der
Vacanzeingabe
bis
zur
Einstellung.
Eine
umfassende
Bewertung
berücksichtigt
zudem
die
Qualität
der
Neueinstellung
und
die
Retentionsrate.
gezieltes
Employer
Branding,
automatisierte
Vorqualifizierung,
strukturierte
Interviews,
den
Einsatz
eines
ATS
sowie
Outsourcing-
oder
RPO-Modelle,
die
bei
Bedarf
skalierbar
sind.
Kontinuierliches
Tracking
unterstützt
Budgetplanung
und
Entscheidungsprozesse.