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Rauchschutzabschlüsse

Rauchschutzabschlüsse sind Bauteile, die Öffnungen in Gebäudestrukturen gegen das Eindringen von Rauch abdichten, um die Ausbreitung von Rauch zwischen Brandabschnitten zu verhindern. Sie arbeiten in Verbindung mit Brand- und Rauchschutzkonzepten und tragen dazu bei, Fluchtwege freizuhalten und Rettungskräften eine sicherere Orientierung zu ermöglichen. In der Regel schließen Rauchschutzabschlüsse automatisch bei Rauch- oder Brandereignissen, können aber auch manuell oder über eine Steuerung aktiviert werden.

Zu den Bauformen gehören Rauchschutztüren, Rauchschutzklappen in Lüftungs- und Rauchabzugsanlagen, sowie Rauchschutzvorhänge oder -rollos. Je nach

Normen und Prüfung: Rauchschutzabschlüsse unterliegen nationalen und europäischen Vorschriften, deren Anforderungen sich aus dem Zusammenhang von

Wartung und Betrieb: Regelmäßige Funktionsprüfungen sind essenziell, einschließlich Prüfung der automatischen Schließung, der Dichtheit der Dichtung,

Anwendungsbereiche umfassen mehrgeschossige Büro- und Verkehrsbauwerke, Flucht- und Rettungswege, Treppenhäuser, Kliniken, Industrie- und Parkhäuser, wo der

Bauart
bieten
sie
unterschiedliche
Feuerwiderstände
und
Rauchdichtheiten;
oft
werden
sie
als
integraler
Bestandteil
von
Feuerschutz-
und
Fluchtwegkonzepten
geplant.
Die
Wahl
der
Bauform
richtet
sich
nach
Funktion,
Verkehrsbelastung,
Brandschutzanforderungen
und
Normen.
Feuerwiderstand
und
Rauchdichtheit
ableiten.
In
Deutschland
spielen
DIN
EN
13501-2
sowie
DIN
EN
1634-1/3
eine
zentrale
Rolle;
andere
Länder
verwenden
entsprechende
nationale
Normen.
Die
Produktzertifizierung
umfasst
in
der
Regel
Typenprüfungen,
Bauartprüfungen
und
regelmäßige
Wartungstests.
der
mechanischen
Bauteile
und
der
Steuerung.
Wartungsintervalle
werden
durch
Herstellerangaben
oder
normative
Vorgaben
festgelegt
und
dienen
der
Zuverlässigkeit
im
Einsatz.
Rauchfangtritt
kontrolliert
werden
soll.