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Rasierkassetten

Rasierkassetten sind austauschbare Kassetten, die mehrere Rasierklingen in einem Gehäuse tragen und an einen Rasiergriff befestigt werden. Sie ermöglichen das wechselweise Ersetzen der Klingen, ohne den Griff zu wechseln. Typische Bauweise umfasst eine Klingenebene, Führungsstangen und oft Gel- oder Lubrikationsstreifen, die die Haut während der Rasur schmieren. Moderne Kassetten können schwenkbare oder bewegliche Köpfe haben und verwenden häufig mehrere Klingen (zwei, drei, fünf).

Kompatibilität: Rasierkassetten sind in der Regel marken- oder modellgebunden und passen nur auf bestimmte Griffe. Bedeutende

Anwendung und Wartung: Der Griff nimmt die Kassette durch Einrasten auf. Nach der Rasur werden die Kassetten

Geschichte: Das Konzept der austauschbaren Rasierkassetten setzte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch

Umwelt: Rasierkassetten erzeugen Kunststoffabfälle; Recyclingprogramme und Recycling von Kunststoffteilen sind je nach Region unterschiedlich ausgeprägt. Verbraucher

Systeme
stammen
von
Herstellern
wie
Gillette,
Wilkinson
Sword
und
Schick.
Typische
Merkmale
sind
Kunststoffgehäuse,
Edelstahlklingen
und
ein
Metallträger.
entsorgt
oder
entsprechend
den
Recyclingmöglichkeiten
recycelt.
Lagerung
der
Kassetten
erfolgt
trocken,
um
Rost
oder
Verunreinigungen
zu
vermeiden.
und
beeinflusste
den
Rasiermarkt
dahingehend,
dass
Nutzer
Klingen
wechseln
konnten,
statt
den
gesamten
Rasierer
zu
ersetzen.
werden
häufig
dazu
angehalten,
Kassetten
über
lokale
Sammelstellen
zu
entsorgen
oder
zurückzugeben.