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Programmiererinnen

Programmierinnen sind die Bezeichnung für Frauen, die Software entwickeln. Der Begriff bildet die feminine Form von Programmiererin und unterscheidet sich durch das Suffix -innen von der männlichen Bezeichnung Programmierer. Er wird verwendet, um Frauen in der Programmierung sichtbar zu machen und geschlechtergerechte Sprache zu fördern.

Programmierinnen arbeiten in Bereichen wie Anwendungsentwicklung, Web- und Mobile-Entwicklung, Datenanalyse, Künstliche Intelligenz, Embedded Systems und IT-Sicherheit.

Historisch spielten Frauen eine bedeutende Rolle in den Anfängen der Computertechnik, oft als Programmiererinnen in Forschungs-

Typische Bildungswege sind Studiengänge in Informatik, Softwaretechnik oder Data Science, ergänzt durch Berufsausbildungen, Bootcamps oder Zertifikate.

Sie
entwerfen
Softwarearchitekturen,
schreiben
Code,
testen
Systeme
und
betreuen
Anwendungen
im
Betrieb.
und
Bildungseinrichtungen.
In
vielen
Ländern
bleibt
der
Anteil
von
Programmiererinnen
in
der
ICT-Branche
geringer
als
der
der
männlichen
Kollegen.
In
den
letzten
Jahrzehnten
gibt
es
vermehrt
Initiativen,
um
den
Zugang
von
Frauen
zum
Studium
und
zum
Beruf
in
der
Informatik
zu
fördern.
Unternehmen
und
Organisationen
fördern
Mentoring,
Netzwerke,
Stipendien
und
familienfreundliche
Arbeitsbedingungen,
um
den
Anteil
von
Programmierinnen
zu
erhöhen.