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Prismenkörpern

Prismenkörpern, auch Prismen genannt, sind Polyeder mit zwei parallelen, kongruenten Grundflächen, die Polygone sind, und einer Reihe von seitlichen Flächen, die Parallelogramme bilden und die entsprechenden Ecken der Grundflächen verbinden. Der Abstand der Grundflächen wird als Höhe h bezeichnet. Liegt die Verbindungslinie senkrecht zu den Grundflächen, spricht man von einem rechten Prismenkörper; ansonsten von einem schrägen Prismenkörper. Hat die Grundfläche n Ecken, besitzt der Prismenkörper 2n Eckpunkte, 3n Kanten und n+2 Flächen. Die beiden Grundflächen sind identisch in Form und Größe; die seitlichen Flächen entsprechen den Seiten der Grundfläche.

Formeln und Eigenschaften: Die Fläche der Grundfläche wird mit B bezeichnet und der Umfang der Grundfläche

Typen und Beispiele: Basen mit Dreiecksform ergeben Dreiecksprismen, Basen mit Vierecksform ergeben Vierecksprismen. Ein spezieller Fall

mit
P.
Das
Volumen
eines
Prismenkörpers
ergibt
sich
zu
V
=
B
·
h,
wobei
h
der
Abstand
zwischen
den
Grundflächen
ist.
Die
Oberfläche
berechnet
sich
zu
S
=
2B
+
P
·
h.
Bei
einem
rechten
Prismenkörper
sind
die
seitlichen
Flächen
Rechtecke;
bei
schrägen
Prismenkörpern
handelt
es
sich
um
Parallelogramme.
ist
das
rechte
Prisma,
bei
dem
die
Grundfläche
ein
Rechteck
ist;
der
Quader
ist
ein
weiterer
Fall
eines
rechte
Prismas,
und
der
Würfel
ist
der
Spezialfall,
bei
dem
alle
Kanten
gleich
lang
sind.
Prismenkörper
spielen
eine
zentrale
Rolle
in
der
Geometrie
und
bilden
Grundlage
für
many
technische
Anwendungen,
bei
denen
Stabilität,
Volumenberechnung
und
Oberflächeninformations
erforderlich
sind.