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Ohrenschützer

Ohrenschützer sind Gehörschutzgeräte, die das Gehör vor schädlichem Lärm schützen, indem sie die Ohren mit gepolsterten Ohrmuscheln bedecken und oft durch einen Kopfbügel verbunden sind. Typisch handelt es sich um über dem Ohr sitzende Ohrmuscheln; daneben gibt es weitere Formen des Gehörschutzes wie Gehörschutzstöpsel, die den Gehörgang verschließen.

Aufbau und Funktionsweise: Die Ohrmuscheln bestehen meist aus Kunststoff oder Metall, die Innenpolsterung aus Schaumstoff oder

Wirkung, Kennwerte und Normen: Die Schutzwirkung wird in Dezibel (dB) angegeben. In der EU wird die Dämpfung

Anwendung: Ohrenschützer kommen in Bereichen mit hoher Lärmbelastung zum Einsatz, etwa Bauwesen, Metallverarbeitung, Holzindustrie, Flughäfen, Schießstände

Wartung und Pflege: Nach Gebrauch Reinigung mit milder Seife, keine Lösungsmittel. Die Ohrpolster nutzen sich mit

Gel;
der
Kopfbügel
ist
verstellbar.
Passive
Ohrenschützer
liefern
eine
einfache
Dämpfung
durch
Material
und
luftdichte
Abdichtung.
Elektronische
oder
aktive
Modelle
kombinieren
Dämpfung
mit
Mikrophonesystemen,
die
Umgebungsgeräusche
verstärken
oder
selektiv
dämpfen
können.
oft
durch
das
Single
Number
Rating
(SNR)
beschrieben;
in
anderen
Regionen
kommen
unterschiedliche
Kennwerte
wie
NRR
zum
Einsatz.
EU-weite
Normen
für
Gehörschutz
fallen
unter
EN
352,
die
Anforderungen
an
Dämpfung,
Passform
und
Kennzeichnung
festlegen.
Modelle
tragen
in
der
Regel
eine
CE-Kennzeichnung
und
müssen
entsprechend
der
Normen
geprüft
sein.
oder
Musiker-
und
Studioarbeiten.
Die
Wahl
des
Modells
richtet
sich
nach
der
notwendigen
Dämpfung,
Tragekomfort,
Passform
und
Einsatzdauer.
der
Zeit
ab
und
sollten
ersetzt
werden.
Feuchtigkeit
ist
zu
vermeiden;
Modelle
sollten
trocken
gelagert
werden.
Eine
regelmäßige
Prüfung
der
Dichtungen
und
Polster
sorgt
für
dauerhaften
Schutz.