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Messbereichsspanne

Messbereichsspanne beschreibt den Wertebereich, über den ein Messgerät zuverlässig Messwerte liefern kann. Sie gibt an, welchen Bereich der zu messende Größenausmaß abdecken darf, und wird üblicherweise als Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert des Messbereichs definiert. Beispiel: Ein Messgerät mit einem Bereich von 0 bis 10 V besitzt eine Messbereichsspanne von 10 V.

In Geräten mit mehreren Messbereichen oder Unterbereichen wird die Spanne oft pro Bereich angegeben. Die Gesamtbandbreite

Die Messbereichsspanne steht in enger Beziehung zu anderen Spezifikationen wie Auflösung und Genauigkeit. Die Auflösung beschreibt

Beim Einsatz ist es wichtig, Messwerte innerhalb der Messbereichsspanne zu halten. Überschreitungen führen zu Überlauf, Sättigung

eines
Instruments
ergibt
sich
aus
der
Vereinigung
der
einzelnen
Bereiche;
es
kann
innerhalb
der
Gesamtskala
Lücken
geben,
je
nach
Bauart
und
Spezifikation
des
Herstellers.
Die
Spanne
ist
also
nicht
automatisch
gleich
der
Summe
aller
Bereichsspannen,
sondern
hängt
von
der
konkreten
Range-Architektur
ab.
die
kleinste
messbare
Änderung,
die
Genauigkeit
die
Abweichung
des
gemessenen
Werts
vom
wahren
Wert
innerhalb
des
Messbereichs.
Oft
steigt
bei
größeren
Spannen
die
potenzielle
Messunsicherheit,
weshalb
die
Genauigkeit
innerhalb
der
Spanne
angegeben
wird.
oder
Fehlermeldungen.
Vor
einer
Messung
prüft
man
daher,
ob
das
zu
messende
Signal
innerhalb
des
angegebenen
Messbereichs
liegt
oder
ob
eine
geeignete
Range
gewechselt
werden
muss.