Mappingregeln
Mappingregeln, auch als Mapping Rules bekannt, bezeichnen eine Sammlung von Vorgaben, die festlegen, wie Daten oder Geometrien von einer Quelle in eine Zielrepräsentation überführt werden. Sie regeln Attributzuweisungen, Typkonvertierungen, Berechnungen und den Umgang mit fehlenden Werten. In der Praxis dienen Mappingregeln der Standardisierung, Nachvollziehbarkeit und Konsistenz in Transformationsprozessen.
Im Geoinformationssystem (GIS) ermöglichen Mappingregeln die Zuordnung von Attributen aus Quelldatensätzen zu Zieldatenstrukturen, unterstützen Geometrie- oder
In der Datenintegration und semantischen Verknüpfung dienen Mappingregeln der Angleichung von Quell- und Zielschemata, der Konvertierung
Formen von Mappingregeln umfassen bedingte Ausdrücke (If-Then), tabellarische Mapping-Vorgaben und deklarative Sprachen oder Konfigurationsformate in ETL-Tools.
Herausforderungen entstehen durch uneindeutige Abbildungen, Datentypkonflikte, Leistungsanforderungen bei großen Datensätzen und Änderungen im Quellschema. Eine gute