Manipulationsverdacht
Manipulationsverdacht bezeichnet den Verdacht, dass Daten, Ergebnisse oder Handlungen absichtlich manipuliert wurden, um einen bestimmten Eindruck zu erzeugen oder einen Vorteil zu gewinnen. Der Begriff wird in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Medien und Verwaltung verwendet. Er entsteht oft durch auffällige Abweichungen, widersprüchliche Rohdaten oder unklare Dokumente und dient als Ausgangspunkt für Untersuchungen.
In der Wissenschaft bezieht sich er sich auf manipulierte Datenerhebung, selektive Berichterstattung oder Fälschung von Ergebnissen.
Vorgehen: Unabhängige Prüfungen, Replikationen, Auditverfahren und forensische Analysen prüfen die Belege; ein Verdacht wird erst durch
Begriffsverwendung: Der Ausdruck signalisiert Neutralität und Verantwortlichkeit in Berichterstattung und Untersuchung, da er einen Zwischenstatus zwischen