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LEDWände

LEDWände sind großformatige Anzeigeflächen, die aus vielen kleinen LEDs bestehen, die in Modulen zu einer einheitlichen Displayfläche zusammengesetzt werden. Sie finden Anwendung in Werbung, Live-Events, Stadien, Fernsehstudios und in digitalen Rundfunkmilieus, wo große Sichtflächen aus nächster Nähe oder aus weiter Entfernung benötigt werden.

Aufbau und Technik: Jedes Modul enthält rote, grüne und blaue LEDs, deren Farbmischung Bilder erzeugt. Die Auflösung

Betrieb und Bildqualität: Die Inhalte werden über Steuerungseinheiten oder Mediaserver an die Module übertragen, typischerweise via

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind hohe Sichtbarkeit, modularität, Skalierbarkeit und robuste Bauweise. Nachteile umfassen hohe Anschaffungskosten,

Wartung: Regelmäßige Reinigung, Austausch defekter Module, Kalibrierung und Firmware-Updates gehören zum Betrieb. LEDWände bleiben so eine

ergibt
sich
aus
dem
Pixelabstand
oder
Pitch,
gemessen
in
Millimetern.
Indoor-Systeme
verwenden
häufig
Pitches
von
1,5
bis
3
mm,
Outdoor-Modelle
größere
Pitchwerte.
Outdoor-Wände
sind
oft
wetterfest
(IP-Klasse)
und
verfügen
über
höhere
Helligkeit,
um
Sonnenlicht
zu
kompensieren,
während
Indoor-Wände
ein
besseres
Kontrastverhältnis
und
geringere
Helligkeit
bieten.
SDI,
HDMI
oder
DisplayPort.
Farbmanagement,
Kalibrierung
und
regelmäßige
Wartung
sichern
konsistente
Farbdarstellung
und
Helligkeit.
Moderne
LED-Wände
bieten
breite
Blickwinkelstabilität,
gute
Kontraste
und
hohe
Leuchtkraft,
sodass
sie
auch
bei
direkter
Sonneneinstrahlung
ablesbar
bleiben.
erhebliches
Gewicht,
Stromverbrauch
sowie
potenzielle
Fugen
sichtbar
bei
niedriger
Auflösung.
flexible
Lösung
für
temporäre
wie
permanente
Großanzeigen.