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Käseherstellung

Käseherstellung ist der Prozess, bei dem aus Milch Käse produziert wird. Er umfasst das Gerinnen der Milch, die Bildung von Käsebruch, die Trennung von Molke, die Formgebung, das Salzen und die Reifung.

Als Ausgangsmittel dienen Rohmilch oder pasteurisierte Milch von Kühen, Ziegen, Schafen oder Büffeln. Ergänzend kommen Starterkulturen,

Der Herstellungsprozess gliedert sich in mehrere Phasen: Milcherwärmen und Animpfen mit Starterkulturen; Gerinnen durch Lab; Schneiden

Nach dem Formen folgt die Reifung, die je nach Käseart unterschiedlich lange dauert und Temperatur- sowie Feuchtigkeitsbedingungen

Sicherheit und Qualität hängen von Hygiene, Temperaturkontrollen, pH-Wert und Fettgehalt ab. Regulatorische Rahmenbedingungen, Kennzeichnungen wie PDO/PGI

Lab
oder
andere
Gerinnungsmittel,
Wasser,
Salz
und
gegebenenfalls
Schimmel-
oder
Bakterienkulturen
zum
Einsatz.
Die
Wahl
beeinflusst
Geschmack,
Textur
und
Sicherheit.
der
Käsebruchstücke;
Erwärmen,
Rühren
und
Abtropfen
der
Bruchstücke;
Trennung
von
Käse
und
Molke;
Fraktionierung,
ggf.
Waschen
der
Bruchstücke;
Pressen
der
Käsemasse
in
Formen
und
Salzen.
braucht.
Typen
reichen
von
Frischkäse
über
Weich-
und
Halbfestkäse
bis
hin
zu
Hartkäse,
Blauschimmel-
oder
Waschkäsesorten.
Der
Reifeprozess
beeinflusst
Aroma,
Textur
und
Rinde.
in
der
EU
und
Herkunftsnachweise
schützen
Herkunft
und
Produktvielfalt.