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Konferenzbeiträgen

Konferenzbeiträge sind wissenschaftliche Beiträge, die zu einer Konferenz eingereicht und in deren Programm vorgestellt werden. Sie umfassen in der Regel Forschungsarbeiten, aber auch kürzere Papers, Posterpräsentationen, Demonstrationen oder Workshop-Konzepte. Ziel ist es, neue Ergebnisse, Methoden oder theoretische Ansätze der Fachgemeinschaft zugänglich zu machen und zur Diskussion zu stellen. Die Beiträge erscheinen oft in den Konferenzunterlagen oder in den Proceedings der Veranstaltung, teils auch zusätzlich in Fachzeitschriften oder digitalen Repositorien.

Formen und Formate variieren je nach Konferenz. Typische Optionen sind vollständige Beiträge (long papers), kürzere Beiträge

Verfahren und Begutachtung erfolgen in der Regel elektronisch. Ein Programmausschuss oder Gutachterinnen und Gutachter prüfen eingereichte

Urheber- und Nutzungsrechte gelten in der Regel für die Veröffentlichung in den Proceedings. Konferenzbeiträge unterscheiden sich

(short
papers),
Poster-Beiträge
sowie
Demonstrationen
oder
Workshop-Beiträge.
Manche
Veranstaltungen
veröffentlichen
zusätzlich
Abstracts
oder
Extended
Abstracts.
Die
Wahl
des
Formats
hängt
von
Fachgebiet,
Thema
und
den
Vorgaben
der
Konferenz
ab.
Beiträge
auf
Originalität,
Qualität,
Relevanz
für
das
Themenspektrum
und
Nachvollziehbarkeit
von
Methoden
und
Ergebnissen.
Auf
Basis
dieser
Bewertung
wird
entschieden,
ob
ein
Beitrag
akzeptiert,
abgelehnt
oder
zur
Überarbeitung
zurückverwiesen
wird.
Nach
der
Annahme
müssen
Autorinnen
und
Autoren
die
Präsentation
vorbereiten
und
Termine
für
Vorträge
oder
Posterstände
einhalten.
von
Journalartikeln
durch
ihren
zeitlich
begrenzten
Erscheinungsrahmen,
den
Fokus
auf
Präsentation
und
Diskussion
sowie
den
schnelleren
Veröffentlichungszyklus.
Sie
dienen
der
schnellen
Wissensverbreitung,
dem
Feedback
und
dem
fachlichen
Networking.