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Kletterhallen

Kletterhallen sind überdachte, künstliche Kletteranlagen, die dem Indoor-Klettern dienen. Sie bieten Wände unterschiedlicher Höhe und Neigung, Boulderräume mit gepolsterten Böden und Bereiche für Seilklettern. In der Regel ermöglichen sie ganzjähriges Training unabhängig von Wetterbedingungen. Die Einrichtungen richten sich an Freizeitsportler, Schulen, Vereine sowie Wettkampfteilnehmer und setzen auf Sicherheit, Anleitung und regelmäßigen Routenwechsel.

Zu den typischen Angeboten gehören Bouldern mit kurzen, anspruchsvollen Problemen sowie Seilbereiche für Top-Rope- und Vorstiegsklettern.

Für den Besuch genügt in den meisten Hallen eine Einführung oder ein Sicherheitscheck; danach können Mitglieder

Indoor-Klettern in Hallen entwickelte sich aus dem Outdoor-Klettern heraus und hat sich zu einem zentralen Bestandteil

Die
Wände
tragen
unterschiedliche
Schwierigkeitsgrade,
oft
gekennzeichnet
durch
Farbleitsysteme
oder
Grifftabellen.
Trainingselemente
wie
Campusboards,
Griffleisten
und
Übungsflächen
unterstützen
Kraft-
und
Techniktraining.
Sicherheit
wird
durch
eine
Einweisung,
Aufsichtspersonal,
Prüfsiegel
und
das
Leihen
von
Ausrüstung
gewahrt
(Kletterschuhe,
Sicherungsgeräte,
Seile,
Chalk).
oder
Tagesgäste
klettern.
Kletterhallen
bieten
oft
Kursangebote,
Kinder-
und
Jugendprogramme,
Vereins-
und
Schulkooperationen
sowie
Veranstaltungen
oder
Wettkämpfe.
In
vielen
Regionen
entstehen
soziale
Kontakte
und
Trainingsgemeinschaften.
des
Klettersports
entwickelt,
insbesondere
in
Deutschland,
Österreich
und
der
Schweiz,
aber
auch
weltweit.