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Kettenrädern

Kettenräder, häufig auch Kettenblätter genannt, sind zahnradartige Scheiben am vorderen Ende des Fahrrad-Antriebs. Sie greifen die Kette und übertragen die vom Pedal erzeugte Drehkraft auf das Antriebssystem. In der Regel besteht die vordere Einheit aus zwei oder drei Kettenrädern, die am Kurbelarm über eine Spider-Konstruktion befestigt sind. Unterschiedliche Größen der Kettenräder ermöglichen verschiedene Übersetzungsverhältnisse, wodurch sich das Treten bei unterschiedlichen Fahrbedingungen anpassen lässt.

Aufbau und Varianten: Kettenräder bestehen aus Metalllegierungen wie Aluminium oder Stahl, selten auch aus kohlefaserverstärkten Werkstoffen.

Größen und Kompatibilität: Die Anzahl der Zähne bestimmt das Übersetzungsverhältnis: Größere Kettenräder erhöhen die Höchstgeschwindigkeit bei

Montage: Kettenräder werden am Kurbelarm über Bolzen an einem Kettenblatt-Spider befestigt. Gängige Muster sind Vier- oder

Wartung und Verschleiß: Kettenräder unterliegen Verschleiß durch Reibung mit der Kette. Abgenutzte Zähne erkennen man an

Die
Zähne
haben
Profile,
die
eine
sichere
Führung
der
Kette
und
ein
ruhiges
Anlaufen
unterstützen.
Kettenräder
gibt
es
als
Einzelblätter,
Doppel-
oder
Dreifach-Kettenräder.
Manche
Modelle
verwenden
Direct-Mount-
oder
Vier-
bzw.
Fünfbolzen-Montage
über
den
Kettenblatt-Spider,
wodurch
sie
an
verschiedene
Kurbelarme
passen.
gleicher
Trittfrequenz,
kleinere
erleichtern
das
Treten
in
steilem
Gelände.
Die
Kompatibilität
hängt
von
der
Kette
(Breite
des
Gliedes)
und
vom
Hinterrad-System
(Kassette
oder
Freilauf)
ab.
Fünfbolzen;
bei
einigen
Cranks
gibt
es
Direct-Mount-Lösungen.
Beim
Wechsel
auf
andere
Größen
kann
eine
Anpassung
der
Kette
oder
ein
kompletter
Satz
Kettenblätter
erforderlich
sein.
abgefressen
wirkenden
Zacken
oder
einer
verrutschten
Kette.
Regelmäßiger
Austausch
zusammen
mit
der
Kette
hilft,
Verschleiß
am
Antrieb
zu
minimieren.