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IPkameras

IPKameras, auch als Netzwerk- oder IP-Kameras bezeichnet, sind Kameras, die Video- und oft Audio-Material über ein IP-Netzwerk übertragen. Sie können eigenständig arbeiten oder als Teil eines umfassenden Überwachungssystems dienen. Der zentrale Vorteil ist die digitale, netzwerkbasierte Übertragung sowie fernzugriff über Computer, Smartphones oder Videomanagement-Software.

Technische Merkmale umfassen einen Bildsensor (häufig CMOS), ein Objektiv, einen Prozessor und eine Netzwerkschnittstelle. Viele Modelle

In der Praxis können IP-Kameras lokal auf microSD speichern oder in NVR- oder Cloud-Systeme übertragen werden.

Anwendungen umfassen Büros, Einzelhandel, Privatwohnungen und Industrieanlagen. Vorteile sind Skalierbarkeit, zentrale Verwaltung und Remote-Zugriff; oft verfügbar

Historisch entwickelten sich IP-Kameras ab den späten 1990er-Jahren mit zunehmender Breitbandverfügbarkeit; ONVIF-Standards förderten Interoperabilität und Integration

unterstützen
Power
over
Ethernet
(PoE)
und
liefern
komprimierte
Streams
in
H.264
oder
H.265,
oft
via
RTSP.
Zur
Interoperabilität
dienen
Standards
wie
ONVIF,
die
herstellerübergreifende
Integration
erleichtern.
Es
gibt
verschiedene
Bauformen,
darunter
fest
installierte,
PTZ
(Schwenken/Neigen/Zoomen),
Dome-
und
Bullet-Kameras,
geeignet
für
Innen-
und
Außenbereiche
(IP-Schutzklassen
wie
IP66/IP67).
sind
Funktionen
wie
Bewegungserkennung,
Maskierung
von
Privatzonen
und
optionale
Analytik.
Nachteile
können
Netzwerklast,
Abhängigkeit
von
der
Netzstabilität
und
potenzielle
Sicherheitsrisiken
sein,
weshalb
regelmäßige
Updates
und
goede
Zugriffskontrollen
empfohlen
werden.
in
NVR-Systeme.