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Händeschütteln

Händeschütteln ist eine gängige Geste des Grüßens, Verabschiedens und der Zustimmung, bei der zwei Personen die rechte Hand ergreifen, sie gegeneinander drehen und danach wieder lösen. In vielen Kulturen dient der Händedruck auch als Zeichen von Respekt, Vertrauen und Vereinbarung.

Der Begriff setzt sich aus Hand und Schütteln zusammen. Die Praxis hat historische Wurzeln in verschiedenen

Ausführung und Etikette: Der Arm wird ausgestreckt, der Körperkontakt erfolgt mit der rechten Hand. Der Griff

Kulturelle Variationen: In vielen westlichen Ländern ist der Händedruck Standard. In Japan wird meist eine leichtere

Gesundheit und Moderne: Während der COVID-19-Pandemie wurden Hygiene- und Kontaktbeschränkungen eingeführt, und Alternativen wie Abstand halten,

Kulturen;
früheste
Darstellungen
finden
sich
in
antiken
Zivilisationen.
Im
Europa
des
Mittelalters
entwickelte
sich
das
Händeschütteln
zu
einer
sozialen
Geste
unter
Adligen,
während
in
der
Neuzeit
der
höfliche
Handschlag
in
Geschäftskreisen
weiter
verbreitet
wurde.
sollte
fest,
aber
kontrolliert
sein;
zu
schwach
wirkt
unsicher,
zu
stark
kann
schmerzhaft
sein.
In
der
Regel
dauert
der
Händedruck
zwei
bis
drei
Sekunden,
begleitet
von
Blickkontakt
und
einem
kurzen
Gruß.
Nach
dem
Händedruck
gilt
es,
den
Arm
ruhig
zu
lösen
und
sich
zu
entfernen.
Begrüßung
bevorzugt;
im
Nahen
Osten
kann
ein
längerer,
fester
Griff
vorkommen,
oft
begleitet
von
einer
Berührung
der
Brust
oder
dem
Handauflegen
auf
den
Arm.
In
einigen
muslimisch
geprägten
Regionen
kann
der
Händedruck
zwischen
den
Geschlechtern
aus
religiösen
oder
kulturellen
Gründen
eingeschränkt
sein.
In
bestimmten
Kontexten,
etwa
beim
ersten
Geschäftstreffen,
kann
der
formelle
Handschlag
formeller
sein
als
im
privaten
Umfeld.
Winken,
Grüßen
mit
dem
Ellbogen
oder
virtueller
Handschlag
wurden
populär.
In
vielen
Kontexten
bleibt
der
Händedruck
ein
wichtiges
nonverbales
Signal
für
Einvernehmen,
doch
Form
und
Anwendung
variieren
je
nach
Kultur,
Situation
und
persönlicher
Präferenz.