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Gruppenworkshops

Gruppenworkshops sind strukturierte Lern- und Arbeitsform, bei der mehrere Teilnehmende gemeinsam an einem Thema arbeiten und von einem Moderator oder Facilitator geleitet werden. Ziel ist es, durch Interaktion Wissen zu vermitteln, Probleme zu lösen oder Fähigkeiten zu entwickeln, wobei Praxisbezug und Anwendung im Vordergrund stehen.

Typische Ziele sind Wissensaustausch, Teamkonsens, Generierung von Ideen, Entwicklung von Aktionsplänen oder Prototypen. Der Prozess setzt

Aufbau und Methoden umfassen Formate wie kurze Impulse, moderierte Diskussionen, Brainstorming, Gruppenarbeiten in Kleingruppen, Fallstudien und

Rollen und Struktur beinhalten eine klare Agenda, Regeln für Partizipation und Sicherheit, sowie eine Moderation durch

Vorteile und Herausforderungen umfassen verbesserten Wissensaustausch, stärkere Teamidentität und konkrete Ergebnisse, während Herausforderungen unter anderem unausgewogene

Anwendungsfelder reichen von Unternehmensschulungen über Projekt- oder Innovationsworkshops bis hin zu Bildungs- oder Gemeinwesenprojekten. Die Wirksamkeit

auf
aktive
Beteiligung
statt
Frontalunterricht
und
strebt
greifbare
Ergebnisse
an,
die
unmittelbar
anwendbar
sind.
Plenumsphasen.
Der
Einsatz
von
Vorlagen,
Diagrammen
und
digitalen
Tools
unterstützt
die
Zusammenarbeit.
Die
Länge
variiert
von
zwei
Stunden
bis
zu
mehreren
Tagen,
je
nach
Zielsetzung
und
Komplexität
des
Themas.
eine
oder
mehrere
Fachpersonen.
Ggf.
sind
Co-Facilitatoren
oder
Protokollführer
beteiligt.
Wesentlich
ist
ein
Umfeld,
das
Diversität
fördert
und
psychologische
Sicherheit
bietet,
damit
alle
Teilnehmenden
sich
beteiligen
können.
Beteiligung,
Zeitmanagement,
Dominanz
einzelner
Teilnehmender
und
die
Umsetzung
der
Ergebnisse
in
Praxis
betreffen.
Erfolgreiche
Gruppenworkshops
erfordern
professionelle
Facilitation,
klare
Ziele
und
eine
geeignete
Nachbereitung.
wird
häufig
durch
Feedback,
die
Umsetzung
von
Aktionsplänen
und
messbare
Ergebnisse
bewertet.