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Großformatdruck

Großformatdruck bezeichnet Druckverfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen in großen Abmessungen, typischerweise mehr als einen Meter in der Breite. Er dient vor allem der Produktion von Werbeträgern, Innen- und Außenbeschilderung sowie Architektur- und Messebauteilen.

Beim Großformatdruck dominieren digitale Druckprozesse, insbesondere Tintenstrahldruck. Als Trägermaterialien kommen Folien, Banner, Posterpapier, Textile Stoffe, Acryl-

Für Farbstabilität und Timing kommt das Farbmanagement ins Spiel: kalibrierte Monitore, ICC-Profile und RIP-Software steuern Auflösung,

Die Nachbearbeitung umfasst Laminierung zum Schutz, Kantenschutz, Montage- und Befestigungssysteme, sowie Schneid- und Verarbeitungsarbeiten. Haltbarkeit im

Anwendungsbereiche reichen von Plakaten, Werbeanzeigen, Außenwerbung, Messe- und Ladenbau bis hin zu Wandgestaltungen und Architektur-Folien.

Nachhaltigkeit wird durch recyclingfähige Materialien, VOC-Reduktion, effizientere Tinten und Energieoptimierung vorangetrieben. Zukünftige Entwicklungen zielen auf höhere

oder
Metallplatten
sowie
Dibond-
oder
PVC-Alternativen
infrage.
Je
nach
Anwendung
werden
wasserbasierte
oder
latextinte,
UV-härtende
Tinten
verwendet;
UV-LED-Drucker
ermöglichen
direkte
Beschichtung
auf
festen
Medien.
Farbraum
und
Rasterung.
Typische
Auflösungen
liegen
zwischen
600
und
1200
dpi,
Breiten
bis
mehrere
Meter
je
nach
Druckkopf
und
Medienrolle.
Außenbereich
hängt
von
der
Tinten-
und
Medienkombination
ab,
oft
mehrere
Jahre
bei
UV-beständigen
Systemen.
Geschwindigkeiten,
bessere
Farbstabilität
und
integrierte
Automatisierung.