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Fortbildungsverpflichtungen

Fortbildungsverein ist der Begriff für eine gemeinnützige oder nicht gewinnorientierte Vereinigung, die sich der Förderung der beruflichen Weiterbildung widmet. Solche Vereine arbeiten meist branchen-, regional- oder berufsübergreifend und setzen sich für den Ausbau von Kompetenzen, den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung von Akteuren ein.

Rechtlich fallen Fortbildungsvereine in Deutschland unter das Vereinsrecht im BGB. Sie können als gemeinnützig anerkannt sein,

Zu den Aufgaben zählen die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen, Seminaren, Lehrgängen und Workshops, das Angebot von Zertifikats-

Finanzierung erfolgt hauptsächlich über Mitgliedsbeiträge, Teilnahmegebühren, Fördermittel, Spenden und Sponsoring. Die Rechenschaftspflicht umfasst in der Regel

was
steuerliche
Vorteile
mit
sich
bringt.
Typisch
sind
Vorstand
und
Mitgliederversammlung
als
zentrale
Organe;
häufig
gibt
es
eine
haupt-
oder
nebenberufliche
Geschäftsführung
sowie
Mitarbeitende
oder
Honorarleute.
Die
Vereine
arbeiten
oft
eng
mit
Bildungsträgern,
Kammern
(wie
IHK
oder
HWK),
Hochschulen,
Unternehmen
und
öffentlichen
Förderstellen
zusammen,
um
Inhalte,
Referenten
und
Zertifikate
abzustimmen.
oder
Qualifizierungsprüfungen
sowie
Beratungs-
und
Netzwerkmöglichkeiten
für
Mitglieder.
Viele
Fortbildungsvereine
publizieren
Informationsmaterial,
unterstützen
bei
der
Karriereplanung
und
tragen
zur
Standardisierung
von
Qualifikationen
in
ihrer
Branche
bei.
Jahresberichte,
Haushaltspläne
und
Auditberichte.
Die
Bedeutung
von
Fortbildungsvereinen
liegt
in
der
Förderung
lebenslangen
Lernens,
der
Integration
von
neuen
Kompetenzen
in
den
Arbeitsmarkt
sowie
der
Unterstützung
regionaler
Bildungslandschaften,
wobei
Größe,
Schwerpunkt
und
Finanzierung
je
nach
Branche
variieren
können.