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FluoreszenzinsituHybridisierung

Fluoreszenzins ist ein Fachbegriff, der in der Fachliteratur selten verwendet wird. Er wird oft als Synonym für die Fluoreszenzausbeute verstanden. Die gebräuchlichste Bezeichnung lautet Fluoreszenzquantenausbeute (Phi_f).

Die Fluoreszenzquantenausbeute Phi_f beschreibt das Verhältnis der Anzahl angeregter Moleküle, die durch Fluoreszenz wieder in den

Messmethoden: Die relative Methode vergleicht die Fluoreszenzausbeute mit einer Referenzprobe bekannter Phi_f. Die absolute Methode nutzt

Faktoren, die Phi_f beeinflussen, umfassen nichtradiative Abkürzungen durch Schwingungs- und Rotationsenergie, InterSystem Crossing, Quenching durch Sauerstoff

Anwendungen finden sich in der Chemie, Materialwissenschaft, Biologie und Optoelektronik, etwa in der Fluoreszenzbilderstellung, Sensorik, OLEDs

Im Gegensatz zur Fluoreszenz unterscheidet sich die Phosphoreszenz durch längere Nachleuchtzeiten und oft andere Zwischenzustände (T_1).

Grundzustand
gelangen,
zur
Gesamtzahl
der
angeregten
Moleküle.
Phi_f
liegt
zwischen
0
und
1
(0
%
bis
100
%).
eine
Integrating-Sphere,
um
die
gesamte
emittierte
Lichtleistung
zu
erfassen.
oder
Lösungsmittel,
Konzentrations-
und
Aggregationseffekte
sowie
Temperatureinflüsse.
und
der
Kalibrierung
optischer
Messungen.
Die
Fluoreszenzquantenausbeute
ist
ein
wichtiger
Parameter
zur
Beurteilung
der
Leistungsfähigkeit
fluoreszierender
Stoffe.
Der
Begriff
Fluoreszenzins
betont
in
manchen
Texten
die
quantitativen
Anteile
der
Fluoreszenz,
sollte
aber
möglichst
durch
die
etablierte
Bezeichnung
ersetzt
werden.