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Feuerlöschsysteme

Feuerlöschsysteme sind Anlagen, die Feuer erkennen, eindämmen und löschen. Sie dienen dem Schutz von Menschenleben, Sachwerten und Betriebsabläufen und können automatisiert oder halbautomatisch betrieben werden. Zu den gängigen Gruppen gehören wasserbasierte Systeme, gas- und chemische Systeme, Schaumlöschanlagen sowie Wassernebel- oder Sprühnebelanlagen.

Wasserbasierte Systeme umfassen automatische Sprinkleranlagen in Nass-, Trockenvor- und Deluge-Ausführung. Sie lösen durch Hitze ausgelöste Sprinklerköpfe

Schaumlöschanlagen mischen Wasser mit Schaumlösemittel, um brennbare Flüssigkeiten effektiver zu benetzen und zu kühlen. Sie finden

Gas- und chemische Löschsysteme setzen inertisierte oder chemische Löschmittel ein, um das Feuer zu unterdrücken, ohne

Wassernebel- oder Sprühnebelanlagen erzeugen feine Tröpfchen, die Feuer kühlen und die Sauerstoffzufuhr reduzieren. Sie eignen sich

Planung, Betrieb und Wartung richten sich nach Normen und Regelwerken, etwa DIN EN 12845 sowie einschlägigen

aus
und
verteilen
Wasser,
um
das
Feuer
zu
kühlen
und
zu
ersticken.
Einsatzgebiete
sind
Gebäude,
Industriehallen
und
öffentliche
Einrichtungen,
in
denen
eine
zuverlässige
Wasserversorgung
gewährleistet
ist.
Anwendungen
in
Flugzeughallen,
Raffinerien
und
Chemieanlagen.
primär
Wasser
zu
verwenden.
Sie
werden
in
sensiblen
Bereichen
wie
Rechenzentren,
Serverräumen,
Laboren
oder
Tanklagern
installiert.
Der
Personenschutz
muss
bei
der
Planung
berücksichtigt
werden.
für
Bürobereiche,
Archive,
Museen
oder
Technikanlagen,
wo
Wasserschäden
vermieden
werden
sollen.
VdS-
bzw.
NFPA-Richtlinien.
Betreiber
sind
verpflichtet
zu
regelmäßigen
Inspektionen,
Funktionsprüfungen
und
Dokumentationen.
Die
Wahl
des
Systems
hängt
von
Brandlast,
Nutzungsart,
Menschenanzahl
und
Umwelteinflüssen
ab.