Home

Fallsteuerung

Fallsteuerung bezeichnet in der Technik die gezielte Beeinflussung des Falls einer Last oder Komponente, um Geschwindigkeit, Energie und Endposition zu kontrollieren. Ziel ist es, Aufprallenergie zu mindern, Bewegungen zu dämpfen und Sicherheits- oder Prozessanforderungen zu erfüllen.

Grundprinzipien: Es lassen sich passive und aktive Ansätze unterscheiden. Passive Fallsteuerung nutzt mechanische Dämpfer, Energieabsorber, Bremsseile

Technische Umsetzung: Typische Komponenten sind Dämpfer, Bremsen, Seile und Energieabsorber, ergänzt durch Sensorik (Beschleunigung, Position) und

Anwendungsgebiete: Fallsteuerung findet Anwendung in der Kletter- und Absturzsicherung, in Förder- und Montagesystemen sowie in der

Herausforderungen: Zuverlässigkeit, Verschleiß, Temperaturabhängigkeit und Wartungsbedarf sind zentrale Themen. Sicherheitskonzepte setzen Redundanz und regelmäßige Prüfung sowie

oder
Federmechanismen,
um
den
Fall
zu
verzögern.
Aktive
Fallsteuerung
setzt
Sensoren
und
Aktuatoren
ein,
um
die
Bremswirkung
adaptiv
anzupassen
und
den
Verlauf
des
Falls
zu
regeln.
Regelung
(PID-
oder
MPC-Ansätze).
Systeme
arbeiten
oft
redundanter
und
verfügen
über
Notabschaltungen.
Robotik
und
industriellen
Materialhandhabung,
wo
Lasten
kontrolliert
abgesenkt
oder
gehalten
werden
müssen.
die
Einhaltung
einschlägiger
Normen
voraus.