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Förderkriterien

Förderkriterien sind festgelegte Maßstäbe, anhand derer Fördermittelvergabe beurteilt wird. Sie dienen dazu, Antragsteller, Projekte und die erwarteten Ergebnisse zu prüfen, damit öffentliche oder institutionelle Mittel zielgerichtet eingesetzt werden. Fördergeber legen Kriterien für jedes Programm fest; sie variieren je nach Branche, Förderhöhe und Zielsetzung. In der Regel gibt es keine universellen Kriterien; Programme definieren spezifische Anforderungen.

Typische Kriterien umfassen Relevanz und strategische Passung, Förderfähigkeit und Rechtskonformität, Machbarkeit und Ressourcenplanung, Wirtschaftlichkeit und Budgetrealismus,

Die Bewertung erfolgt meist mehrstufig: formale Prüfung, fachliche Gutachten und ggf. Scoring. Entscheidungen berücksichtigen Prioritäten, verfügbare

Für Antragsteller bedeutet dies, dass klare Ziele, belastbare Belege, ein realistischer Finanzplan und eine überzeugende Verwertung

Qualität
des
Vorhabens,
Innovationsgrad,
sowie
erwartete
Wirkungen
und
Nachhaltigkeit.
Weitere
Faktoren
sind
Verwertung
oder
Dissemination,
Transparenz,
Gleichstellung
und
Barrierefreiheit,
Ethik,
Datenschutz
und
Risikomanagement.
Mittel,
Fairness
und
Nachprüfbarkeit.
Oft
gibt
es
einen
vorläufigen
Förderbescheid
mit
Auflagen
und
ein
Monitoring-
sowie
Evaluierungssystem
während
der
Förderung.
wichtig
sind.
Prüfen
Sie
Ausschreibungsvoraussetzungen
sorgfältig,
legen
Sie
messbare
Ergebnisse
fest
und
erläutern
Sie
die
Nachhaltigkeit
der
Wirkung.
Da
Kriterien
variieren,
ist
eine
frühzeitige
Beratung
ratsam.