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Einfachwürfeln

Einfachwürfeln bezeichnet in deutschsprachigen Würfelspielen und Rollenspielen eine Würfelemethode, bei der ausschließlich ein einzelner Würfel zum Bestimmen des Spielausgangs verwendet wird. Der Begriff hebt die Einfachheit der Regel ab gegenüber Würfelpools oder Mehrfachwürfen.

Mechanik: Der Spieler wirft genau einen Würfel, oft ein Standardwürfel wie der sechsseitige Würfel (W6). Das

Anwendungsbereiche: Einfachwürfeln findet sich in vielen einfachen Gesellschafts- oder Kinderspielen sowie in Einsteigerregeln von Rollenspielen, wo

Pro und Contra: Vorteile sind schnelle Abläufe, geringe kognitive Last und klare Ergebnisse. Nachteile sind eingeschränkte

Siehe auch: Würfel, Würfelspiel, Würfelregel, Würfelsysteme.

Ergebnis
wird
gegen
eine
Zielzahl
oder
eine
Schwierigkeit
geprüft,
um
Erfolg
oder
Misserfolg
zu
bestimmen.
Die
konkrete
Auslegung
variiert
je
nach
Spiel;
manche
Systeme
nutzen
das
Erreichen
einer
bestimmten
Schwelle
als
Erfolg,
andere
arbeiten
mit
Kategorien
von
Ergebnissen.
der
Fokus
auf
Klarheit
und
Schnelligkeit
liegt.
In
komplexeren
Systemen
kommen
oft
Würfelpools,
Würfelgrößenwechsel
oder
spezielle
Modifikatoren
zum
Einsatz,
jedoch
bleibt
das
Prinzip
des
Einzelwürfels
in
bestimmten
Modulen
erhalten.
Varianz
und
weniger
Flexibilität
gegenüber
komplexeren
Mechaniken.