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Büroabfall

Büroabfall bezeichnet den Abfall, der in Büros entsteht. Er setzt sich aus Papier- und Kartonabfällen, Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Glas, Toner- oder Druckerpatronen, kleineren Elektronikbestandteilen sowie organischen Resten aus Kantinen zusammen. Ziel des Abfallmanagements ist eine hohe Verwertungsquote und eine geringe Restabfallmenge.

Typische Abfallströme umfassen Papier und Karton, Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Glas, Tonerpatronen, Elektronikschrott wie alte

Rechtlicher Hintergrund und Hierarchie: In Deutschland regelt das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) die Abfallbewirtschaftung. Wichtig ist die Abfallhierarchie:

Praxis im Büro: Sinnvoll ist eine klare Trennung an der Quelle, mit beschrifteten Behältern für Papier, Verpackungen

Vorteile und Herausforderungen: Guter Büroabfall-Management reduziert Ressourcenverbrauch, senkt Entsorgungskosten und trägt zur Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen bei.

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Drucker,
Batterien
sowie
organische
Küchen-
und
Kantinenabfälle.
vermeiden,
wiederverwenden,
recyceln,
energetische
Nutzung,
entsorgen.
Verpackungen
fallen
unter
das
Verpackungsgesetz
(VerpackG)
und
werden
über
das
Duale
System
(DSD)
gesammelt.
Elektronikschrott
unterliegt
dem
ElektroG,
Batterien
dem
BattG.
und
Restabfall.
Tonerpatronen
sollten
über
entsprechende
Recyclingprogramme
zurückgeführt
werden.
Datenschutzkonforme
Vernichtung
sensibler
Unterlagen
mit
Aktenvernichtern
ergänzt
den
Umweltaspekt.
Regelmäßige
Schulungen
erhöhen
die
Trennquote.
Herausforderungen
sind
korrekte
Trennung,
Einhaltung
gesetzlicher
Vorgaben
und
die
Entsorgung
von
E‑Schrott
und
Batterien
in
geeigneten
Recyclingkreisläufen.