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Bildgröße

Bildgröße bezeichnet die Abmessungen eines digitalen Bildes in Pixeln und wird üblicherweise als Breite × Höhe angegeben, zum Beispiel 1920 × 1080 px. Sie bestimmt, wie viele Bildpunkte das Bild horizontal und vertikal umfasst und hat direkten Einfluss auf die Darstellung bei Monitoren, Smartphones und Druckern. Die Bildgröße ist jedoch nicht identisch mit der Dateigröße; erstere bezieht sich auf die Abmessungen, letztere auf die tatsächlich gespeicherten Daten, die von Kompression, Farbtiefe und Bildinhalt abhängen.

Für die Druckausgabe kommt zusätzlich die Druckauflösung in dpi (dots per inch) ins Spiel. Die physische Größe

Gängige Dateiformate sind JPEG, PNG, GIF und TIFF. JPEG verwendet verlustbehaftete Kompression, PNG ist verlustfrei und

Bei der Nutzung im Web gilt: Je kleiner die Pixelabmessungen, desto schneller lädt die Seite; Ziel ist

Zusammengefasst beschreibt Bildgröße die pixelbezogenen Abmessungen eines Bildes. Sie ist unabhängig von der Dateigröße, beeinflusst aber

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eines
Bildes
ergibt
sich
aus
Breite
in
Pixeln
geteilt
durch
dpi.
Beispiel:
3000
px
Breite
bei
300
dpi
ergibt
ca.
10
Zoll
(etwa
25,4
cm).
unterstützt
Transparenz;
TIFF
wird
oft
in
professionellen
Druck-
und
Archivprozessen
genutzt.
Die
Bildgröße
wird
außerdem
durch
die
Farbtiefe
beeinflusst
(z.
B.
24
Bit
pro
Pixel).
meist
eine
Balance
zwischen
notwendiger
Qualität
und
Dateigröße.
Für
Druckprojekte
sind
ausreichend
hohe
Abmessungen
und
eine
geeignete
Auflösung
erforderlich.
Beim
Bearbeiten
lässt
sich
die
Bildgröße
durch
Resampling
ändern,
wodurch
die
Pixelanzahl
angepasst
wird;
dabei
kann
Qualitätseinbußen
auftreten,
wenn
zu
stark
verkleinert
oder
vergrößert
wird.
maßgeblich
Einsatzort
und
Speicherbedarf.