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Backenzahnbereich

Der Backenzahnbereich bezeichnet im menschlichen Zahnbogen den hinteren Abschnitt des Zahnsystems, der sich hinter den Eckzähnen befindet. Er umfasst die Prämolaren und Molaren in beiden Kiefern (Oberkiefer und Unterkiefer). Diese Zähne haben eine zentrale Bedeutung für die Zerkleinerung der Nahrung und tragen wesentlich zur Okklusion und zum gleichmäßigen Kauverlauf bei.

Anatomie und Morphologie: Prämolaren sind in der Regel kleiner als Molaren und weisen meist zwei Höcker auf;

Funktion und Belastung: Durch ihre Form ermöglichen Prämolaren und Molaren das Zerkleinern und Mahlen der Nahrung.

Erkrankungen und Pflege: Der Backenzahnbereich ist besonders anfällig für Karies an Fissuren und Grübchen. Eine korrekte

Bedeutung in der Zahnmedizin: In der Diagnostik und Therapie liegt ein Schwerpunkt auf dem Erhalt der Backenzähne,

Molaren
sind
größer
und
besitzen
mehrere
Höcker
(Cusps).
Im
Oberkiefer
haben
Molaren
typischerweise
drei
Wurzeln,
im
Unterkiefer
zwei
Wurzeln;
Prämolaren
können
eine
oder
zwei
Wurzeln
haben,
je
nach
Typ.
Sie
sind
starke
Kontaktpartner
im
Zahnbogen
und
tragen
zur
Stabilität
der
Okklusion
bei.
Mundhygiene,
regelmäßige
Kontrollen,
Fluoridierung
sowie
Versiegelungen
der
Kauflächen
bei
Kindern
reduzieren
das
Risiko.
Restaurationen,
Kronen
oder
Wurzelbehandlungen
kommen
bei
Beschädigungen
häufig
vor.
dem
Schutz
der
Kauflächen
sowie
der
Korrektur
der
Okklusion.
Orthodontische
Behandlungen
berücksichtigen
den
Backenzahnbereich
maßgeblich.