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AmperemeterMessung

AmperemeterMessung bezeichnet das Bestimmen des elektrischen Stroms in einer Schaltung durch den Einsatz eines Ammeters. Ziel ist es, den Fluss von Elektronen in Ampere präzise zu quantifizieren, ohne die Schaltung wesentlich zu stören. In der Praxis wird das Messgerät in Serie mit der Last eingefügt, damit der Messstrom durch das Amperemeter fließt. Um das Verhalten der Schaltung möglichst wenig zu beeinflussen, besitzen Amperemeter typischerweise einen geringen Innenwiderstand.

Das Funktionsprinzip variiert je nach Typ. Bei Direktmessung über einen Shunt-Widerstand entsteht aus dem Spannungsabfall eine

Zusätzlich existieren berührungslose Messverfahren mittels Klemmzangen (Klemmmeter), die den Magnetfluss der Leitung erfassen und den Stromwert

Die Genauigkeit hängt von der Belastungsspannung, Temperaturdrift, Kalibrierung, Frequenz und dem Messbereich ab. Praktisch bedeuten höhere

Anwendungen finden sich in der Elektronikpraxis, der Energieversorgung, Wartung und Laborforschung. Normen und Standards legen Anforderungen

Anzeige,
die
proportional
zum
Stromwert
umgerechnet
wird.
Galvanometer-basierte
Amperemeter
verwenden
die
Kopplung
eines
magnetischen
Feldes
und
einer
Spule,
um
eine
Bewegung
zu
erzeugen,
die
abgelesen
wird.
Moderne
Geräte
arbeiten
oft
digital;
DC-
und
AC-Messungen
unterscheiden
sich
in
der
Behandlung
von
Spannung,
Widerstand
und
Phasenlage.
Für
Wechselstrommessungen
kommen
häufig
Hall-Effekt-Sensoren
oder
Shunt-Methoden
zum
Einsatz.
ohne
Unterbrechung
der
Schaltung
anzeigen.
Genauigkeit
oft
größere
Kosten
und
sorgfältigere
Handhabung.
an
Genauigkeit,
Messdauer,
Isolation
und
Dokumentation
fest.