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Abgasnachbehandlungssystemen

Abgasnachbehandlungssysteme sind Baugruppen im Abgassystem von Verbrennungsmotoren, die Emissionen vor der Auslassöffnung reduzieren. Sie zielen darauf ab, NOx, Kohlenmonoxid, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Partikel zu verringern und helfen, Grenzwerte der Euro-Normen sowie anderer Emissionsvorschriften weltweit einzuhalten.

Zu den gängigen Komponenten gehören Katalysatoren, Dieselpartikelfilter (DPF), NOx-Reduktionssysteme (SCR) und NOx-Speicher (LNT). Oxidationskatalysatoren wandeln CO

Im SCR-Verfahren wird eine Harnstofflösung (AdBlue) in den Abgasstrom eingespritzt; NOx wandelt sich zu Stickstoff und

Wartung und Betrieb erfordern hochwertige Kraftstoffe, sauberes Öl, korrekte Temperaturen und Dichtheit. Typische Probleme sind Verschleiß

Historisch trugen Abgasnachbehandlungssysteme wesentlich zur Einhaltung von Emissionsstandards bei. Sie finden sich vor allem in Diesel-

und
HC
in
CO2
und
H2O
um.
Drei-Wege-Katalysatoren
arbeiten
in
Ottomotoren
mit
einem
eng
regulierten
Luft-Kraftstoff-Verhältnis.
DPFs
sammeln
Ruß,
SCR
reduziert
NOx,
und
LNT
speichert
NOx
zeitweise.
Wasser.
DPFs
regenerieren
durch
erhöhte
Abgastemperaturen
oder
durch
gezielte
Steuerung.
LNT
erfordert
regelmäßige
Regeneration
durch
Phasen
mit
reduziertem
Luftüberschuss.
der
Katalysatoren,
Verstopfung
des
DPF,
Ammoniakslip
und
Sulfatasbestände.
Moderne
Fahrzeuge
nutzen
OBD-Diagnose,
Sensorik
und
Steuerlogik,
um
Emissionen
auch
bei
Störungen
zu
begrenzen.
und
Ottomotoren
von
Pkw
und
Nutzfahrzeugen.
SCR
ist
besonders
verbreitet,
während
Ottomotoren
oft
Drei-Wege-Katalysatoren
in
Kombination
mit
nachgeschalteten
Systemen
einsetzen.