Home

4DGeometrie

4DGeometrie bezeichnet die Geometrie in vier Dimensionen, typischerweise im vierdimensionalen euklidischen Raum R^4 oder im Minkowski-Raum der Physik. Sie untersucht Punkte, Geraden, Ebenen, Flächen und Körper in vier Koordinaten.

Im euklidischen R^4 gilt die Distanz d(p,q)=√[(p1−q1)^2+(p2−q2)^2+(p3−q3)^2+(p4−q4)^2]. Winkel, Projektionen, Abstände und Volumen werden entsprechend verallgemeinert; das

Zu den regulären Vierdimensionalen Polytopen gehören die 5-Zelle {3,3,3}, die 8-Zelle {4,3,3} (Tesserakt), die 16-Zelle {3,3,4},

Viele Aspekte der 4D-Geometrie werden durch Projektionen oder Querschnitte in 3D zugänglich. Aus einer 4D-Form ergeben

In der Physik nutzt die Raumzeit den Minkowski-Raum; hier unterscheidet sich Metrik und Signatur von der rein

Anwendungen der 4D-Geometrie finden sich in Mathematik, theoretischer Physik, Computergrafik und Datenvisualisierung; sie dienen der Untersuchung

Volumen
eines
Vierdimensionalen
Objekts
heißt
Hypervolumen.
die
24-Zelle
{3,4,3},
der
120-Cell
{5,3,3}
und
der
600-Cell
{3,3,5}.
Diese
Körper
besitzen
charakteristische
Symmetrien
und
dienen
als
Grundbausteine
der
Vierdimensionalen
Geometrie.
sich
dreidimensionale
Schnitte
oder
Projektionen,
die
visuell
darstellbar
sind
und
Einblick
in
deren
Struktur
geben.
euklidischen
Geometrie,
was
Relativitätstheorien
bildet
und
zeitliche
Komponenten
mit
den
räumlichen
kombiniert.
von
Symmetrien,
Topologie
und
höheren
Dimensionen.