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vorinstalliert

Vorinstalliert ist ein Begriff aus dem Deutschen, der beschreibt, dass Software oder Bausteine bereits vor dem ersten Start eines Geräts oder vor dem Verkauf installiert wurden. Im IT-Umfeld bezieht sich vorinstallierte Software (oft als vorinstallierte Apps oder Programme bezeichnet) auf Bestandteile, die Hersteller oder Händler dem Endnutzer zusammen mit dem Gerät bereitstellen. Typische Beispiele sind Betriebssystembestandteile, Treiber, Sicherheits- oder Hilfsprogramme sowie Test- oder Lizenzversionen.

Die Vorinstallation dient in der Regel der Bequemlichkeit, einer sofort nutzbaren Funktionsvielfalt und einer konsistenten Benutzererfahrung.

Nachteile ergeben sich aus Speicherbedarf, potenziell unnützer oder unerwünschter Software (Bloatware), Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen sowie aus

Hintergrund: Hersteller setzen Vorinstallationen aus kommerziellen Gründen ein (z. B. Lizenzvereinbarungen mit Softwareanbietern) oder um dem

Siehe auch: Bloatware, Systemimage, Provisioning, Deinstallation, Lizenzbedingungen.

Sie
kann
die
Kompatibilität
sicherstellen
und
den
Lieferumfang
standardisieren.
eingeschränkten
Deinstallationsmöglichkeiten.
Ob
sich
vorinstallierte
Apps
entfernen
lassen,
hängt
vom
System
ab:
Viele
mobile
Betriebssysteme
ermöglichen
die
Deaktivierung
oder
Deinstallation
einiger
Apps;
andere
bleiben
fest
im
Systemimage
verankert,
insbesondere
bei
Firmware-
oder
Sicherheitskomponenten.
Nutzer
direkt
ein
funktionsfähiges
Gerät
zu
liefern.
Die
Praxis
wird
oft
kritisch
diskutiert,
insbesondere
im
Hinblick
auf
Speicherverbrauch
und
Datenschutz.