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pastellfarbene

Pastellfarbene beschreibt Farbtöne mit geringer Sättigung und hohem Hellwert, die oft durch das Zugeben von Weiß zu reinen Farbtönen entstehen. Im Deutschen wird pastellfarben oder die Form pastellfarbene verwendet, um Objekte oder Designs zu beschreiben, die diese weichen, blassen Farbtöne zeigen.

In der Malerei entstehen Pastellfarben durch das Mischen von Pigmenten mit Weiß; in digitalen Farbräumen lassen

Typische Pastellfarben umfassen Rosa, Babyblau, Mintgrün, Lavendel, Pfirsich und blasses Gelb. Pastellpaletten finden sich häufig in

Historisch wurden Pastellfarben in verschiedenen Epochen eingesetzt und prägen etwa Designstile der 1950er Jahre. In der

Gestalterisch lassen sich Pastellfarben gut miteinander kombinieren, oft in Verbindung mit neutralen Tönen wie Weiß, Beige

sich
Pastellwerte
durch
hohe
Helligkeit
und
niedrige
Sättigung
festlegen.
Pastellfarbene
wirken
sanft,
zurückhaltend
und
leicht;
sie
können
Ruhe,
Verspieltheit
oder
Nostalgie
vermitteln.
der
Kinder-
und
Heimtextilbranche,
in
der
Mode
und
im
Grafikdesign,
insbesondere
dort,
wo
Leichtigkeit,
Frühling
oder
Romantik
kommuniziert
werden
soll.
Kunst
werden
Pastelfarben
auch
in
Zeichnungen
mit
Pastellkreiden
verwendet,
wodurch
weiche
Konturen
und
subtile
Schattierungen
entstehen.
oder
Grau.
Als
Stilmerkmal
eignen
sie
sich
für
helle,
luftige
Räume
oder
für
verspielte,
sanfte
Produktauftritte.