latchingSensoren
LatchingSensoren sind Sensoren, deren Ausgangszustand nach dem Auslösen einer Triggerbedingung beibehalten wird. Sie weisen zwei stabile Zustände auf und wechseln zwischen ihnen, bis ein Reset erfolgt oder erneut ausgelöst wird. Im Gegensatz zu Momentan-Sensoren bleiben sie im jeweiligen Zustand, auch wenn der auslösende Reiz verschwindet.
Funktionsprinzipien basieren auf Bistabilität und Hysterese. Durch eine definierte Triggerbedingung wird der Zustand gesetzt und bleibt
Typen von LatchingSensoren umfassen unter anderem:
- Magnetisch latched Hall-Sensoren, die durch wechselnde Magnetfelder zwischen Ein und Aus schalten.
- Reed-Schalter mit Latch-Funktion, die mechanisch in zwei stabilen Zuständen verbleiben.
- Elektronische bistabile Sensoren, die integrierte Latch-Logik verwenden, oft in Kombination mit Magnetfeldern.
- Gelegentlich auch optische latched Sensoren, bei denen Lichtsignale eine latente Zustandsänderung bewirken.
Vorteile und Einschränkungen: LatchingSensoren bieten reduzierten Standby-Verbrauch und hohe Störsicherheit durch definierte Zustandsgrenzen. Sie eignen sich
Anwendungen finden sich in der Automatisierung, Sicherheitstechnik, Robotik und Positionserfassung, insbesondere dort, wo ein stabiler, energieärmer