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höhenverstellbar

Höhenverstellbar beschreibt die Eigenschaft eines Gegenstands, in der Vertikalposition verstellbar zu sein. Typische Beispiele sind Möbel, Geräte oder Bauwerke, deren Höhe sich an Benutzer oder Arbeitsbedingungen anpassen lässt. Der Begriff setzt sich aus der deutschen Bezeichnung für Höhe und dem Adjektiv verstellbar zusammen und wird im technischen wie im Alltagsgebrauch verwendet.

Die Höhenverstellung erfolgt überwiegend manuell oder elektrisch. Manuelle Systeme arbeiten mit Kurbeln, Handrädern, Hebeln oder Zahnstangen,

Höhenverstellbarkeit findet breite Anwendung in Büro- und Arbeitsumgebungen (Schreibtische, Bürostühle), im medizinischen Bereich (Betten, Untersuchungstische), in

Zu den Vorteilen gehören bessere Haltung, geringere Belastung von Rücken und Gelenken sowie eine erhöhte Zugänglichkeit.

In vielen Ländern gelten Sicherheits- und Ergonomieanforderungen für höhenverstellbare Bau- und Möbelteile, inklusive Prüfungen der Tragfähigkeit

wodurch
sich
eine
Höhe
durch
Bewegung
des
Nutzers
ändert.
Elektrische
oder
hydraulische
Systeme
verwenden
lineare
Aktuatoren,
Motoren
oder
Gasdruckfedern,
die
per
Knopfdruck
oder
automatische
Programme
gesteuert
werden.
Bei
schweren
Lasten
kommen
oft
hydraulische
Lösungen
zum
Einsatz.
Labor-
und
Werkstatteinrichtungen
sowie
in
Küchen-
oder
Fahrzeuglayouts.
Ziel
ist
oft
Ergonomie,
Barrierefreiheit
und
individuelle
Anpassung
von
Arbeitsflächen,
Haltevorrichtungen
oder
Displays.
Nachteile
können
höhere
Anschaffungs-
und
Wartungskosten,
möglicher
Verschleiß
und
Sicherheitsanforderungen
sein.
Sicherheitsrelevante
Merkmale
umfassen
Last-
und
Endstoppschutz,
Antikippmechanismen,
sowie
Überlast-
und
Notabschaltungen.
sowie
Kennzeichnungspflichten.
Hersteller
geben
oft
Spezifikationen
zu
Einstellbereich,
Belastbarkeit,
Lebensdauer
und
Wartungsintervalle
an.
Die
Entwicklung
konzentriert
sich
zunehmend
auf
energiesparende
Antriebe,
Leiseführung
und
integrierte
Speicherfunktionen.