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bottomupAnsätzen

BottomupAnsätzen beschreiben Ansätze zur Lösung von Problemen, die mit lokalen Bausteinen oder Einzelinteraktionen beginnen und durch ihr Zusammenspiel globale Strukturen erzeugen. Im Gegensatz zu Top-down-Ansätzen, bei denen Ziele vorab festgelegt werden, entsteht Komplexität hier aus einfachen Bausteinen.

Kerndimensionen sind Dezentralität, Emergenz, Modularität und datengetriebene Regelsetzung. Modelle verwenden oft Agenten, Zellen oder Module, die

Typische Anwendungsfelder reichen von softwaretechnischer Entwicklung (komponentenbasierte oder serviceorientierte Architekturen) und Robotik (verhaltensbasierte Systeme) bis zu

Vorteile sind Robustheit, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit in komplexen Systemen. Nachteile umfassen geringere Vorhersagbarkeit, schwierigere Kontrolle über

Historisch prägen Bottomup-Ansätze vielfältige Disziplinen; Hybridformen, die Bottom-up und Top-down kombinieren, sind verbreitet.

mit
einfachen
Regeln
interagieren.
Die
globalen
Muster
ergeben
sich
aus
lokalen
Interaktionen
und
sind
nicht
direkt
aus
den
Einzelhandlungen
vorhersehbar.
sozial-
und
naturwissenschaftlichen
Modellen
(agentenbasierte
Modellierung,
zelluläre
Automaten)
sowie
Lernprozessen
in
der
KI.
globale
Ergebnisse
und
potenziell
höheren
Rechen-
oder
Datenaufwand
für
Konvergenz.