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amplifikationsbasierte

Am amplifikationsbasierte Methoden umfassen Verfahren, die die Kopienanzahl eines Zielmoleküls oder Signals erhöhen, um Erkennung und Analyse zu ermöglichen. Der Begriff wird vor allem in der Genetik, Molekularbiologie und diagnostischen Laborforschung verwendet, kann aber auch in anderen technischen Feldern auftreten, in denen Signalverstärkung zentral ist.

In der Molekularbiologie dominieren Nukleinsäure-Amplifikationsverfahren wie die Polymerase-Kettenreaktion (PCR). PCR vervielfältigt DNA-Abschnitte durch zyklische Temperaturwechsel. Varianten

Isothermale Amplifikation umfasst Techniken wie Loop-mediated Isothermal Amplification (LAMP) und Recombinase Polymerase Amplification (RPA), die ohne

Anwendungen reichen vom Nachweis pathogenischer Agenzien in der Diagnostik bis zu genetischen Tests, Tumormarkern, Umweltüberwachung und

Der Ausdruck wird auch außerhalb der Biologie genutzt, um Verfahren zu beschreiben, die Signale oder Messgrößen

wie
RT-PCR
verbinden
Verstärkung
mit
Umwandlung
von
RNA
in
DNA.
Die
qPCR
misst
Kopienzahlen
in
Echtzeit,
digitale
PCR
liefert
absolute
Zähler.
Temperaturwechsel
arbeiten.
Rolling-Circle-Amplifikation
und
andere
Ansätze
erweitern
das
Spektrum,
insbesondere
für
Diagnostik
und
Genomforschung.
Forensik.
Vorteile
sind
hohe
Empfindlichkeit,
Schnelligkeit,
Quantifizierbarkeit
und
Möglichkeiten
zur
Miniaturisierung
für
Point-of-Care.
Herausforderungen
umfassen
Kontamination,
Amplifikationsbias,
Inhibitoren
sowie
Kosten-
und
Standardisierungsfragen.
durch
Verstärkung
sichtbarer
machen,
etwa
in
Biosensorik
oder
Kommunikationstechnik.