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Wissensabfragen

Wissensabfragen bezeichnet in Bildungskontexten die Abfrage oder Prüfung des Wissens einer Person zu einem bestimmten Themenbereich. Sie dienen der Feststellung von Lernfortschritten, dem Nachweis von Verständnis sowie der Fähigkeit, Wissen anzuwenden.

Sie kommen in Schulen, Hochschulen, in der betrieblichen Weiterbildung und in E-Learning-Plattformen zum Einsatz und können

Bei der Gestaltung stehen Lernzielorientierung, klare Aufgabenstellungen, angemessene Schwierigkeit und faire Beurteilung im Vordergrund. Items sollten

Technisch werden Wissensabfragen oft computergestützt durchgeführt, über Lernplattformen oder Prüfungssoftwares, mit automatischer Auswertung bei objektiven Formaten.

Vorteile sind schnelle Rückmeldungen, Skalierbarkeit und objektive Auswertung bei bestimmten Formaten; Nachteile bestehen in möglicher Oberflächlichkeit

Rollen von Wissensabfragen finden sich in formalen Bildungssystemen, Zertifizierungen und Unternehmenstraining. Sie dienen oft der Lernsteuerung,

formativ
oder
summativ
genutzt
werden.
Typische
Formate
umfassen
Mehrfachauswahlfragen
(MCQ),
Wahr-Falsch-Statements,
Kurzantworten,
Lückentexte,
Zuordnungen
oder
auch
praktische
Aufgaben.
Je
nach
Ziel
können
auch
mündliche
Abfragen
oder
Beobachtungen
Teil
der
Wissensabfrage
sein.
valide
und
reliabel
sein,
Antwortoptionen
so
gestaltet,
dass
sie
Missverständnisse
minimieren,
und
klare
Bewertungsmaßstäbe
sowie
Feedback
vorgesehen
werden.
Adaptive
Testing
passt
den
Schwierigkeitsgrad
den
Antworten
an,
während
wiederholte
Abfragen
der
Festigung
durch
spaced
repetition
dienen
kann.
der
Beurteilung,
Zufallseffekte
durch
Raten
und
potenziellen
Verzerrungen.
Barrierefreiheit
und
kulturelle
Fairness
sollten
berücksichtigt
werden.
Leistungsbeurteilung
und
Motivation.