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Warnleuchten

Warnleuchten, auch Warnlampen oder Warnsignalleuchten genannt, sind Lichtsignale, die auf Gefahren, Notfälle oder Schutzbereiche aufmerksam machen. Sie dienen der schnellen visuellen Aufmerksamkeit und der Kennzeichnung von Sperr- bzw. Gefahrenzonen. Warnleuchten kommen in Verkehr, Industrie, Bauwesen, Schifffahrt, Luftfahrt und im Rettungsdienst zum Einsatz.

Im Straßenverkehr kennzeichnen sie mobile Baustellenfahrzeuge, Pannenhilfsdienste, Abschrankungen und Einsatzfahrzeuge. In Industrie- und Bauumgebungen werden sie

Farben und Signale variieren regional. Gelb oder Orange bedeutet meist Vorsicht; Rot kennzeichnet Gefahr oder Notfall;

Technisch unterscheiden sich Warnleuchten durch Lichtquelle (LED oder Halogen), Gehäuse, Montage und Schutzart. Mobilen Warnleuchten liegen

Rechtlich unterliegen Warnleuchten nationalen und internationalen Bestimmungen. In Deutschland regeln StVZO, StVO sowie Arbeitsschutzvorschriften deren Einsatz.

an
Maschinen,
Absperrungen
oder
Arbeitsplätzen
installiert,
um
Gefahrenbereiche
sichtbar
zu
machen
oder
Sperrzeiten
anzuzeigen.
Auf
See
und
in
der
Luftfahrt
unterstützen
sie
Sicherheitsabläufe
und
Warnungen.
Blau
wird
in
einigen
Ländern
mit
Einsatzfahrzeugen
assoziiert;
Weiß
dient
oft
Statusanzeigen.
Leuchtmuster
reichen
von
konstantem
Licht
über
Blinken
bis
zu
wechselnden
Mustern,
je
nach
Anwendung
und
Dringlichkeitsstufe.
häufig
Batterien
oder
Fahrzeugstrom
zugrunde,
sie
sind
wetterfest
und
oft
kompakt.
Stationäre
Leuchten
können
fest
installiert
werden
und
sind
für
Dauerbetrieb
ausgelegt.
EU-
und
UNECE-Richtlinien
legen
Farbgebung,
Signale
und
elektromagnetische
Verträglichkeit
fest;
Hersteller
liefern
Zertifikate
und
Prüfberichte.