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Veränderungslogik

Veränderungslogik ist ein Begriff aus der Systemtheorie, der Informatik und der Philosophie. Er bezeichnet formale Ansätze, mit denen Veränderungen in dynamischen Systemen beschrieben, analysiert und begründet werden. Im Kern geht es darum, wie Zustände sich durch Ereignisse oder Aktionen wandeln.

Typische Bausteine sind Zustände, Übergänge, Ereignisse und Zeit. Veränderung wird als relationaler Prozess erfasst: Welche Zustände

Formale Rahmen umfassen zeitbasierte Logiken wie lineare und branching temporal logics, sowie Logismen wie der Situation

Anwendungen finden sich in der Software- und Systemverifikation, im Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystem, in der KI-Forschung zur

Der Begriff ist kein fest definierter standardisierter Fachausdruck; in der Literatur wird er oft als Oberbegriff

folgen
auf
welche
Ereignisse
unter
welchen
Bedingungen?
Ursachen,
Konsequenzen
und
zeitliche
Abfolgen
spielen
eine
zentrale
Rolle.
Calculus
oder
Event
Calculus,
die
Handlungen
und
deren
Effekte
modellieren.
Auch
endliche
Zustandsautomaten
gehören
zu
den
methodischen
Werkzeugen.
Modellierung
von
Handlungen
sowie
in
der
Organisationstheorie
zur
Abbildung
von
Veränderungsprozessen.
für
verschiedene
Formalismen
verwendet,
die
Veränderung
explizit
modellieren.