Verkehrsberuhigungsmaßnahmen
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sind Instrumente der städtischen Verkehrsplanung, mit denen Straßenräume sicherer, ruhiger und lebenswerter gestaltet werden sollen. Ziel ist es, die Geschwindigkeit zu verringern, den Durchgangsverkehr in Wohngebieten zu reduzieren und dadurch die Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Anwohner zu erhöhen. Die Umsetzung erfolgt in der Regel durch kommunale Behörden im Rahmen der Straßenverkehrsordnung und lokaler Verkehrsregeln.
Zu den gängigsten Maßnahmen gehören Tempo-30-Zonen, verkehrsberuhigte Bereiche und Spielstraßen sowie Begegnungszonen. Dazu kommen bauliche und
Planung und Umsetzung erfolgen typischerweise in Abstimmung zwischen Stadtplanern, Verkehrsingenieuren, lokalen Institutionen und Anwohnern. Grundlagen bilden
Wirkungen der Maßnahmen sind vielfältig: Sie führen in der Regel zu niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten, sinkenden Unfallzahlen und
Beispiele im deutschen Kontext umfassen Tempo-30-Zonen in Wohngebieten, verkehrsberuhigte Bereiche, Spielstraßen und Begegnungszonen. Diese Instrumente finden