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Textverarbeitungssystemen

Textverarbeitungssysteme umfassen Softwareanwendungen zur Erstellung, Bearbeitung und Formatierung von Textdokumenten. Sie bieten Werkzeuge zur Eingabe, Rechtschreib- und Grammatikprüfung, Stilführung, Layouts und Ausgabe in Druck oder elektronischen Formaten. Ziel ist es, Inhalte effizient zu strukturieren und zu präsentieren, während automatische Hilfestellungen die Produktivität erhöhen.

Zu den Kernfunktionen gehören Textbearbeitung, Stilvorlagen, Seiten- und Absatzformate, Tabellen, Fußnoten, Inhaltsverzeichnisse, Verzeichnisse, Rechtschreibprüfung, Grammatikprüfung, Suchen

Typen umfassen Desktop-Wortverarbeitungsprogramme in Office-Suiten, eigenständige Anwendungen, sowie cloudbasierte oder kollaborative Tools. Dateiformate reichen von proprietären

Historisch entwickelte sich die Textverarbeitung aus Typen- oder Texteditoren zu grafischen Interfaces; Markteinführungen wie Word, WordPerfect,

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und
Ersetzen,
sowie
Funktionen
zur
Zusammenarbeit
wie
Kommentar-
und
Änderungsverfolgung.
Moderne
Systeme
unterstützen
sowohl
WYSIWYG-Ansichten
als
auch
Exportformate,
Onlinedokumente
und
Kollaboration
in
der
Cloud.
Formaten
(z.
B.
DOCX,
ODT)
über
interoperable
Formate
(RTF)
bis
hin
zu
exportierbaren
Formaten
wie
PDF
oder
HTML.
Die
Interoperabilität
und
Standardisierung
(OpenDocument,
Office
Open
XML)
erleichtert
den
Austausch.
Lotus
Manuscript,
später
OpenOffice/LibreOffice
und
cloudbasierte
Lösungen
prägten
die
Praxis.
Anwendungen
finden
sich
in
Verwaltung,
Wissenschaft,
Bildung
und
Medien.
Ein
Trend
umfasst
Kollaboration,
mobile
Nutzung,
Automatisierung
durch
Makros
und
Skripte
sowie
barrierearme
Funktionen.