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Schnelltests

Schnelltests sind diagnostische Verfahren, die darauf ausgelegt sind, rasch ein belastbares Testergebnis zu liefern. Sie kommen in Gesundheitsversorgung, Betrieben, Schulen, im Reiseverkehr und im privaten Umfeld zum Einsatz und ermöglichen eine schnelle Einordnung der Infektionslage. Typischerweise liegen die Ergebnisse innerhalb von 15 bis 30 Minuten vor.

Zu den gängigsten Schnelltests gehören Antigen-Schnelltests (Lateral-Flow-Tests), die Proteine des Erregers nachweisen. Daneben gibt es schnelle

Die Leistungscharakteristik von Schnelltests variiert stark je nach Testtyp und Infektionsstadium. Antigen-Tests weisen oft hohe Spezifität

Anwendung und Regulierung: Schnelltests werden sowohl im professionellen Kontext als auch für den Heimgebrauch eingesetzt. In

molekulare
Tests,
die
genetisches
Material
nachweisen,
häufig
über
isotherme
Amplifikationstechniken.
Die
Probenentnahme
erfolgt
typischerweise
durch
Nasen-Rachen-Abstrich
oder
Speichelprobe.
Auf
der
Testkassette
erscheinen
nach
dem
Testlauf
Linien
zur
Anzeige
des
Kontrollsignals
und
–
je
nach
Ergebnis
–
eines
positiven
Signals.
auf,
zeigen
aber
eine
variable
Empfindlichkeit
und
können
bei
niedriger
Viruslast
falsche
Negative
liefern.
Negative
Ergebnisse
schließen
eine
Infektion
nicht
endgültig
aus;
bei
Symptomen,
bekannter
Exposition
oder
Unsicherheit
ist
eine
Bestätigung
mittels
PCR
sinnvoll.
vielen
Ländern
erfolgen
Zulassung,
Kennzeichnung,
Gebrauchsanweisungen
und
Entsorgung
gemäß
behördlicher
Vorgaben.
Ergebnisse
sollten
unter
Berücksichtigung
aktueller
Leitlinien
interpretiert
werden,
insbesondere
im
Hinblick
auf
Folgeuntersuchungen
oder
Infektionsprävention.