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Reiten

Reiten bezeichnet das Sitzen auf dem Rücken eines Pferdes und das Steuern des Tieres durch Gewichtsverlagerung, Zügel und Körpersignale. Es umfasst Freizeitaktivitäten, sportliche Wettkämpfe und individuelle Fortbewegung. Neben dem Reiten auf Pferden gibt es auch Varianten mit anderen Reittieren, doch der Begriff wird im Allgemeinen mit dem Pferd assoziiert.

Historisch entwickelte sich das Reiten aus dem Einsatz von Pferden im Krieg und als Fortbewegungsmittel. Im

Zu den wichtigsten Disziplinen gehören Dressur, Springen und Vielseitigkeit, oft zusammengefasst unter dem Oberbegriff der klassischen

Ausrüstung und Sicherheit sind wesentliche Bestandteile des Reitens. Typische Ausrüstung umfasst Sattel, Zügel, Gebiss, Steigbügel und

Laufe
des
18.
bis
20.
Jahrhunderts
entstanden
Reitschulen
und
formalisierte
Trainings-
und
Wettkampflehren.
Heute
gilt
Reiten
weltweit
als
breites
Spektrum
von
Hobbys
bis
hin
zu
professionellem
Leistungssport.
Reiterei.
Darüber
hinaus
gibt
es
Reitformen
wie
Geländeprüfungen,
Reining
im
Westernstil
sowie
verschiedene
regionale
und
spezialisierte
Ansätze.
International
werden
Wettbewerbe
von
der
Fédération
Equestre
Internationale
(FEI)
geregelt;
auf
nationaler
Ebene
ist
in
Deutschland
die
Deutsche
Reiterliche
Vereinigung
(FN)
maßgeblich
für
Organisation
und
Förderung
des
Sports
zuständig.
Reitstiefel;
der
Reiter
trägt
oft
einen
Reithelm,
geeignete
Kleidung
sowie
gegebenenfalls
Schutzwesten
oder
Halfter.
Sicherheit
und
artgerechte
Ausbildung
stehen
im
Vordergrund,
weshalb
Training,
Aufsicht
durch
qualifizierte
Reitlehrer
und
angepasste
Schwierigkeitsgrade
empfohlen
werden.
Reiten
wird
weltweit
von
Schulen,
Vereinen
und
professionellen
Trainern
angeboten
und
zieht
Menschen
jeden
Alters
an.