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Rauchvermeidung

Rauchvermeidung bezeichnet Maßnahmen, Verhaltensweisen und politische Strategien, die darauf abzielen, das Auftreten von Tabakkonsum zu verhindern, die Verbreitung des Rauchens zu senken und Menschen vor den Gesundheitsrisiken des Tabakrauchs zu schützen. Sie umfasst Primärprävention, also die Verhinderung des Einstiegs, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, sowie Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauch und Unterstützung bei der Rauchentwöhnung für Raucherinnen und Raucher.

Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören Bildungs- und Aufklärungsprogramme in Schulen, Beratungs- und Unterstützungsangebote durch Gesundheitsdienste sowie

Rauchvermeidung wird international durch Rahmenwerke wie MPOWER der Weltgesundheitsorganisation unterstützt. Ziele sind die Reduktion der Raucherquote

Die Wirksamkeit von Rauchvermeidungsstrategien wird durch Beobachtungen in vielen Ländern unterstützt, darunter sinkende Jugend- und Gesamtraucherquoten

verhaltensorientierte
Programme
in
Gemeinden
und
Familien.
Ergänzend
tragen
gesetzliche
und
wirtschaftliche
Maßnahmen
zur
Rauchvermeidung
bei:
Rauchverbote
in
öffentlichen
Gebäuden
und
Verkehrsmitteln,
Werbebeschränkungen,
Warnhinweise
auf
Verpackungen,
klare
Altersgrenzen
und
Tabaksteuern,
die
den
Zugang
und
die
Attraktivität
des
Rauchens
verringern.
und
der
Belastung
durch
Passivrauchen,
insbesondere
bei
Kindern
und
Jugendlichen.
sowie
geringere
gesundheitliche
Belastungen
durch
Tabakrauch.
Rauchvermeidung
ist
Bestandteil
der
öffentlichen
Gesundheitsstrategie
und
erfordert
sowohl
individuelle
Verantwortung
als
auch
gesellschaftliche
Rahmenbedingungen.