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RauchstoppKampagnen

RauchstoppKampagnen bezeichnen öffentliche Gesundheitsinitiativen, die darauf abzielen, die Raucherquote zu senken, indem sie Menschen zum Aufhören des Rauchens motivieren, Unterstützung anbieten und Jugendliche sowie potenzielle Neueinsteiger vor dem Einstieg in das Rauchen schützen. Typisch folgen solche Kampagnen dem Prinzip, Informationen bereitzustellen, Motivation zu stärken und Hilfsangebote zugänglich zu machen.

Zu den Bausteinen gehören landesweite Informationskampagnen in Medien, Schulen und Betrieben; Angebote zur Rauchstopp-Unterstützung wie telefonische

Die Wirksamkeit variiert je nach Ausgestaltung, Zielgruppe und Dauer; integrierte Ansätze, die Information, persönliche Beratung und

RauchstoppKampagnen sind Teil eines umfassenden Tabakkontroll-Ansatzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz und orientieren sich an

Quitlines,
Sprechstunden
in
Gesundheitsämtern
oder
Kliniken;
verhaltenstherapeutische
Beratung
und
die
Förderung
von
Hilfsmitteln
wie
Nikotinersatztherapie
(NRT)
oder
medikamentöser
Therapie;
Schulungen
von
Ärztinnen
und
Ärzten,
damit
sie
individuelle
Rauchstopp-Beratung
effektiv
anbieten;
digitale
Tools,
Apps
und
soziale
Medien;
begleitende
Maßnahmen
in
Gemeinden,
Betrieben
und
im
Gesundheitswesen.
medikamentöse
Unterstützung
verbinden,
zeigen
in
Studien
tendenziell
bessere
Ergebnisse
hinsichtlich
Raucherentwöhnung
und
Rückfallprävention.
Kampagnen
werden
in
der
Regel
von
Regierungen,
Gesundheitsbehörden
oder
öffentlichen
Gesundheitsorganisationen
finanziert
und
mit
Partnern
aus
dem
Gesundheitswesen,
NGOs
und
der
Wissenschaft
umgesetzt.
Ergebnisse
werden
anhand
von
Indikatoren
wie
Raucherquote,
Zahl
abgeschlossener
Rauchstopp-Programme
oder
Kosten-Nutzen-Verhältnissen
gemessen.
internationalen
Standards
der
Tabakkontrolle
wie
der
WHO-FCTC.