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Preisgröße

**Preisgröße**

Preisgröße bezieht sich auf die relative Höhe eines Preises im Vergleich zu anderen Preisen in einem bestimmten Markt oder Segment. Sie ist ein zentraler Begriff in der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere in der Preistheorie und dem Marketing, und dient dazu, die Wettbewerbsposition eines Produkts oder einer Dienstleistung zu analysieren. Preisgröße kann sowohl auf Mikroebene – etwa im Einzelhandel oder bei Einzelgütern – als auch auf Makroebene – etwa in der Branchenanalyse – relevant sein.

Ein zentrales Konzept der Preisgröße ist die **Preisrelation**, die zeigt, wie ein Produkt im Vergleich zu ähnlichen

In der Praxis wird Preisgröße oft durch Marktforschung und Preisanalysen ermittelt. Unternehmen nutzen sie, um Preispolitik

Ein weiterer Aspekt der Preisgröße ist die **Preiselastizität der Nachfrage**, die zeigt, wie stark die Nachfrage

Zusammenfassend ist Preisgröße ein wichtiger Faktor für Marktteilnehmer, der Preistransparenz schafft, Wettbewerbsstrategien beeinflusst und Verbraucherentscheidungen steuert.

Alternativen
bewertet
wird.
Beispielsweise
kann
ein
Produkt
als
„günstig“,
„mittler“,
„teuer“
oder
„premium“
eingestuft
werden,
je
nach
seinem
Preis
im
Verhältnis
zu
anderen
Angeboten
desselben
Typs.
Diese
Einordnung
hilft
Verbrauchern
bei
der
Entscheidungsfindung
und
Unternehmen
bei
der
Positionierung
ihrer
Produkte.
zu
optimieren,
etwa
durch
Rabatte,
Sonderangebote
oder
die
Einführung
von
Premium-Modellen.
Gleichzeitig
können
Verbraucher
Preisgrößen
nutzen,
um
faire
Preise
zu
vergleichen
und
zu
erkennen,
ob
ein
Angebot
besonders
günstig
oder
überteuert
ist.
nach
einem
Produkt
auf
Preisänderungen
reagiert.
Produkte
mit
hoher
Preiselastizität
(z.
B.
Luxusgüter)
verlieren
bei
steigenden
Preisen
deutlich
an
Nachfrage,
während
Produkte
mit
niedriger
Preiselastizität
(z.
B.
Grundnahrungsmittel)
auch
bei
Preiserhöhungen
weiterhin
nachgefragt
werden.
Sie
verbindet
ökonomische
Analyse
mit
praktischen
Anwendungen
im
Handel
und
Konsumverhalten.